Führungskompetenz in der Wissenschaft

Führungskompetenz in der Wissenschaft


Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sind häufig Einzelkämpfer. Je erfolgreicher sie sind, desto mehr Management- und Führungsaufgaben übernehmen sie. Gute Führung ist jedoch leider selten Teil der wissenschaftlichen Qualifikation.

Mit Rudolf Kerschreiter diskutieren wir, wie exzellente Forschende zu Führungskräften und Team-Buildern werden können. Was macht gute Führung in der Wissenschaft aus, über die unmittelbare wissenschaftliche und methodische Betreuung von Qualifikationsarbeiten hinaus? Wie können Forschende lernen, für andere Verantwortung zu übernehmen, transparent zu kommunizieren und Feedback zu geben und zugleich selbstkritisch mit einer Beurteilung ihrer Führungskompetenzen umzugehen?

Zu Beginn begrüßt WZB-Präsidentin Jutta Allmendinger als Gastgeberin das Publikum. Anschließend übernimmt Christine Normann, Referentin im Präsidialstab, die Moderation.

Rudolf Kerschreiter ist Professor und Leiter des Arbeitsbereichs Sozial-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie an der Freien Universität Berlin sowie Vorstandssprecher der Berlin Leadership Academy der Berlin University Alliance.

Die Veranstaltung ist Teil der Reihe „Wissenschaft als Arbeitgeberin“, die sich mit den Herausforderungen im Arbeitsumfeld Wissenschaft beschäftigt.

Transkript

Das Transkript zur Episode ist hier abrufbar. ACHTUNG: Das Transkript wird automatisch erstellt und aus zeitlichen Gründen NICHT korrigiert. Fehler bitten wir deshalb zu entschuldigen.